Das neue Grand Elisabeth in Bad Ischl
Bad Ischl hat ein neues, prächtiges Hotel gebaut bekommen und ist damit der Nachfrage nach Beherbergundsbetrieben in der Kulturhauptstadt 2024 gerecht geworden.
Das „Grand Elisabeth“, wie es der Historie des Ortes gerecht genannt wird, bringt neue Bettenkapazitäten im gehobenen Qualitätsbereich in die Kaiserstadt.
Landesrat Achleitner, der in Oberösterreich für Wirtschaft und Tourismus zuständig ist, spricht angesichts dies neuen Bauwerks von einen realisierten Leuchtturmprojekt für das gesamte Salzkammergut.
Das Hotel, das im Ganzjahresbetrieb geführt wird, entspricht gehobenen Ansprüchen im 4* Sterne Bereich, ist geschmackvoll, mit Tendenzen zum kaiserlichen Ambiente der Stadt Bad Ischl eingerichtet, worauf bei der Planung des Interieurs besonderer Wert gelegt wurde. Herrschaftlich, mit Bezug zur Geschichte, ist es eingerichtet. So steht auch eine „kaiserliche“ Kutsche, die während der Dreharbeiten zu den berühmten Sisifilmen mit Romy Schneider Verwendung fand, in der großen Vorhalle des Hotels.
In Zeiten wie den jetzigen, ist der Bau des Hotels zur Freude der heimischen Wirtschaft aber nicht nur ein Juwel für die örtliche Tourismusbranche, sondern nützt zum einen der heimischen Bauwirtschaft und zum anderen ein wertvoller Beitrag zur Schaffung von Arbeitsplätzen.
Mit einer Investitionssumme von 50 Millionen Euro hat man nun einen touristischen Magneten geschaffen, der nicht nur Besucher aus aller Welt anzieht, sondern im Ganzjahresbetrieb auch als attraktiver Tagungs- und Kongressbetrieb dient.
Bad Ischl ist nicht nur als Stadt, idyllisch im Herzen des Salzkammergutes gelegen bekannt, in der einst die kaiserliche Familie ihre Sommeraufenthalte verbrachte. Bad Ischl ist eine Stadt, in der sich einst, rund um den Kaiser die Welt traf und eine Stadt, in der sich auch heute noch habsburgische Nachfahren aufhalten. Auch heute nich, wird das kaiserliche Erbe rund um den Geburtstag von Kaiser Franz Joisef I., am 18.8., jährlich in einer Kaiserwoche in Bad Ischl gefeiert.
Bad Ischl kennt man aber auch als Operettenstadt, mit besonderem Bezug zu Franz Lehar, der auch hier in Bad Ischl gelebt hat und begraben liegt. Der Aufführungsort der Operetten liegt wenige hundert Meter vom neuer „Grand Elisabeth“ entfernt, im alten Kongress- und Theaterhaus, in einer weitläufigen Parkanlage.
In 132 edel eingerichteten Zimmern und ebensolchen 14 Appartements, haben die Besucher des Hotels einen herrlichen Blick in das waldreiche Land des Salzkammerguts und auf die prächtige Fassade der gegenüber liegenden Villa Seilern aus Kaisertagen.
Tiefgarage für Hotelgäste mit ausreichenden Parkplätzen ist selbstverständlich, wie auch ein kleiner, gediegener Spa- und Badebereich mit Massagemöglichkeit, mit Freigang in die Natur.
Gediegene, salzkammerguttypische Speisen bekommt man zu jeder Zeit in den geschmackvoll eingerichteten Speiseräumen. Als Besonderheit liefert der ehemalige k&k Hofkonditor Zauner - auch über Grenzen hinaus bekannte und begehrte feinste Süßspeisen und Spezialitäten, mit denen schon damals die kaiserliche Familie zu begeistern war, und um die sich so manche Sagen ranken. Vom Zaunerstollen über den Kaiserschmarrn und viele sonstige Gaumenfreuden bis hin zu Salzburger Nockerln verwöhnen die Zauner Leckereien sogar den anspruchsvollsten Gaumen.
Wer nun Urlaub in einer der schönsten Gegenden Europas, dem österreichischen Salzkammergut machen will, wer es mag, sich in die „gute, alte Zeit“ zurückversetzt zu fühlen und wer schließlich gehobene Ansprüche an seine Unterkunft stellt, der wird sich im neuen „Grand Elisabeth“ in Bad Ischl bestens aufgehoben fühlen. Davon hatten wir zur Eröffnung am 24.4. 2025 Gelegenheit, uns zu überzeugen. (Homepage "Grand Elisabeth")